Gewalt ist inzwischen alltäglich. Wer Gewalt vermeiden will oder deeskalierend eingreifen möchte, sollte sich mit der Thematik, den Ursachen und der Wirkung von Gewalt auseinandersetzen.

• Bei der Deeskalation geht es um Vermeidung oder Unterbrechung von Konflikt- oder Bedrohungssituationen. Der Gedanke ‚Reden statt Gewalt‘ steht im Vordergrund.
• Durch E.S.T. Deeskalationstraining werden die Teilnehmer ihre eigenen psychischen und physischen Grenzen kennenlernen.
• Theorie-Einheiten, praktische Handlungs- und Trainingssequenzen, Reflexionseinheiten und Rollenspiele sowie Verhaltens- und Handlungsoptionen in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen sind zentrale Lehrinhalte.
• Innerhalb des E.S.T. Deeskalationstrainings beschäftigen wir uns mit der Wirkung der Körpersprache (Nonverbale Kommunikation), den verschiedensten Kommunikationsmodellen, dem Ausbau der Empathiefähigkeit, Bedürfnispyramiden, dem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Stressprävention und Stressmanagement sind weitere Themenschwerpunkte.

Ziele des E.S.T. Deeskalationstrainings

• Gewaltsituationen erkennen und benennen können
• Optimierung der eigenen Wahrnehmungskompetenzen
• Erarbeitung von Strategien zum deeskalierenden und gewaltfreien Verhalten in Konflikt- und Bedrohungssituationen
• Entwicklung eigener Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen
• Vermittlung verschiedener Methoden zur Gewaltprävention
• Reflexion des eigenen Umgangs mit Konflikten, Bedrohungen und Gewalt
• Stärkung der eigenen Persönlichkeit